Arthaus 2018: Mein Filmjahr im Rückblick

Mein selbsterklärtes Ziel als Cineast besteht darin, eines Tages sämtliche filmhistorisch relevante Klassiker gesehen zu haben. Da ich noch rund 60 Jahre leben werde, hat die Umsetzung dieses Vorhabens vermutlich keine Eile. Doch meine Neugier treibt mich zunehmend an! Wie kann ich auch nur an eine Top-100-Liste meiner Lieblingsfilme denken, wenn doch so viele Filmperlen noch völlig außerhalb meiner Kenntnis liegen, ich erst noch so viel Wunderschönes zu entdecken habe?

‒ Schulaufsatz Ende ‒

Hier sind wir nun also. In einem dieser Rückblicke auf ein ganzes Filmjahr. 2018 war ich so arthousy wie lange nicht unterwegs, und dank Berlin auch in einer Vielzahl an Kinosälen zuhause. Es folgt mein Senf, Bild-Credits gehen an moviepilot.de:

Top 10

1
Auf theateresken Pfaden wandelt Wilders Gerichtsdrama, das sich mit seinem heiteren Humor und den aberwitzigen Twists klar von Genreprimus “12 Angry Men“ abgrenzt. Star des Films ist dabei Charles Laughton als Sir Winfried, der gegen alle Widrigkeiten dem kniffligen Fall, einer überfürsorglichen Krankenpflegerin und den Nachwehen seines Herzinfarktes trotzt. Und doch, in erster Instanz täuschte ihn sein Monokel. Es ist an der Zeit, in Rente zu gehen.
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Eine Gruppe Schnösel verabredet sich mehrfach zum Essen, kommt jedoch nie dazu – was zunächst nach einer Folge “Seinfeld“ klingt, ist in Wahrheit eine bitterböse 1970er-Jahre-Satire auf die schnieke Oberschicht in Frankreich. Die lange Reise der Protagonisten führt konsequenterweise ins Nichts, doch auf dem Weg entlang der Straße verschmelzen das Absurde und das Surreale zur vielleicht schönsten Arthouse-Komödie überhaupt.
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3
Vor lauter Dynamik überschlägt sich der Plot gar so sehr, dass weder Romanautor Chandler noch Regisseur und Scriptwriter am Ende wissen, wer den Chauffeur der Sternwoods in einem Nebenstrang ermordet hat. Doch das ist auch gar nicht weiter wichtig, wenn Bogart vergnüglich Blondinen in Flaschen sammelt und die Bacall ihm mit „The Look“ und Scharfsinn geschickt die Stirn bietet. Daneben öffnet Bogie Tür um Tür um Tür und bewahrt stets die Contenance, ganz gleich ob er den Pistolenlauf nun von vorn oder von hinten sieht. Gestatten, Philipp Marlowe. Sehr angenehm.
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4
”A sick film made by sick people for sick people”
, so watschte selbst sein Verleiher dieses progressive Stück Film im Jahre 1980 ab. Der verschachtelt erzählte, meisterlich geschnittene “Bad Timing” ist gewiss keine leichte Kost, lässt er den Zuschauer die Strapazen einer toxischen Beziehung doch hautnah miterleben. Theresa Russell kitzelt aus Art Garfunkel dabei (ganz ohne Paul Simons Hilfe) leidenschaftliche Gefühlsausbrüche heraus; die faszinierende Dynamik ihrer beiden Figuren zeichnet das schonungslose Portrait einer Partnerschaft zweier instabiler Persönlichkeiten. Berechnender Psychoanalytiker trifft auf hochemotionale Lebefrau – sein Kontrollzwang und ihr Freiheitsdrang ergeben schon auf den ersten Blick kein gutes Pairing. Die beiden Neurotiker verzweifeln aneinander, an sich selbst und nicht zuletzt auch an den gesellschaftlichen Vorstellungen von Liebe und Sex. Dass selbst in der Katastrophe ihrer Geschichte noch ein Triumph für Alex verborgen liegt, unterstreicht ihre verkorkste zwischenmenschliche Beziehung nur zusätzlich. Eine überaus intensive Seherfahrung.
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5
Fernab von Hollywood wandelt das französische Filmsternchen Isabelle Huppert in der Rolle der Michèle Leblanc auf den faszinierend ambivalenten Pfaden von echter Vergewaltigung und spielerischer Rape Fantasy mit dem Täter, während sie schwarzhumorig ihre erlittenen Traumata wegwischt. Stets darum bemüht, ihr gesamtes Umfeld unter Kontrolle zu halten, fährt die auffallend unsympathische Karrierefrau ihre scharfen Krallen dabei rücksichtslos gegen Freund und Feind aus. Michèles schlussendlich erfolgreich eingefädelter Racheakt bewahrt den Film vor Vorwürfen der Rape-Glorifizierung, verstört jedoch gleichermaßen als letzte Episode ihres berechnenden Figurenschachs. Gekonnt provokant: Paul Verhoeven still got it.
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6
Eines der faszinierendsten Kinoerlebnisse aller Zeiten. Sicherlich erschlossen sich mir nicht alle Bedeutungsebenen dieses Werkes, weil es überaus komplex, psychologisch herausfordernd und auch sehr surrealistisch daherkommt. Jedoch wurde ich spielend leicht in die faszinierende Bilderwelt hineingezogen und dabei von einer ungeheuer intensiven Atmosphäre erfasst. Bibi Andersson spielt sich die Seele aus dem Leib und hält den Film gar im Alleingang zusammen. Sehr zu empfehlen für jeden Kunstliebhaber da draußen und jeden, der auch nur ein geringes Interesse an Themenfeldern wie Persönlichkeit und Identität besitzt.
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7
Enter the Matrix in 1973! Freilich jedoch gibt es in Fassbinders Adaption des Romans “Simulacron-3“ weder die durchgestylten Stunts noch das religiöse Gedöns der Wachowski-Geschwister, sondern schlicht einen spannenden Fernseh-Zweiteiler im Gewand eines Verschwörungsthrillers vor omnipräsenten Existenz- und Realitätsfragen. Und Günther Lause ist der schönste Figurenname überhaupt.
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8
Philipp Marlowe ist tot – lang lebe Philipp Marlowe! Da man den Hard-Boiled-Detective nicht in immer gleicher Manier auf die Menschheit loslassen konnte, verfremdete Altman den Chandler-Klassiker “The Long Goodbye“ zu einem Abgesang auf den Film Noir. Die unmoralische Gesellschaft der 70er nagt an dem Pantoffelhelden, seine alten Tugenden scheinen aus der Zeit gefallen. Aus diesem reizvollen Gegensatz ergibt sich eine vergnügliche Krimifarce, deren radikales Ende schließlich nichts als konsequent ist.
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9
Gaspar Noé dürfte in seinem Leben schon viele verrückte Menschen angetroffen haben, doch die verrücktesten, die seien ihm im Berliner Nachtleben begegnet, erzählte er grinsend beim Preview von “Climax“ in der deutschen Landeshauptstadt. Wovon er sich auch inspirieren lässt, unbedingt sehenswert bleiben seine Filme weiterhin. Im Blickpunkt steht diesmal eine Gruppe Tänzer, deren geregelte Choreografie dank LSD in einen ungeregelten Horrortrip aus Sex und Gewalt mündet. Plätschert die erste Hälfte der Party zunächst mit belanglos repetitivem Gelaber dahin, zeigen die Figuren im Rauschzustand schließlich ihre wahren Gesichter. Wummernde Technobeats legen sich hier über ekstatisch radikale Szenen, die man so schnell nicht vergisst. Ein Kinobesuch wie auf Droge – fraglos nichts für schwache Gemüter.
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10
Gian Maria Volonté als diktatorischer Protagonist – ein Symbolträger des italienischen 70er-Jahre-Faschismus – ist eine Offenbarung. Ganz gleich welche selbstbelastenden Indizien der des Mordes schuldige Polizeichef auch streuen mag, er unterliegt für seine Außenwelt dem Nimbus des Unfehlbaren. Kafkas Worte sind also Programm: „Wie er uns auch erscheinen mag, ist er doch ein Diener des Gesetzes, also zum Gesetz gehörig, also dem menschlichen Urteil entrückt“. Zur Untermalung dieser unerhörten Begebenheiten klimpert Ennio Morricones Score überaus treffend vor sich hin, teils erheiternd, teils unheilvoll – gewiss jedoch immer unterhaltsam.
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IM BLICKPUNKT: CHRISTIAN PETZOLD

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Mit dem Kniff, einen 40er-Jahre-Flüchtlingsroman in Marseilles gegenwärtiges Setting zu verlegen, verleiht Petzold dem Stoff von Anna Seghers eine zeitlose Komponente. Der Emigrant ist hier ein Deutscher, er erzählt seine Geschichte, und der Barkeeper lauscht ihm aufmerksam. Denn Zuhause-Sein, das drückt sich für Petzold nicht in Wohncontainern aus, sondern im Gefühl von Achtung und Aufmerksamkeit, im simplen Zuhören. Wege kreuzen sich und trennen sich wieder ‒ so ist das eben, auf der Flucht, mit dem Tod im Nacken. Doch auch für die Liebe bleibt noch Platz: Marie sucht ihren Geliebten, Weidel, doch trifft nur auf Georg, der nun den Pass des verstorbenen Weidel mit sich trägt. In aller Filmpoesie umkreisen sich Rogowski und Beer, schließlich knutschen sie auf der Rückbank eines Taxis, als wäre die Nouvelle Vague zurück. Deutsches Kino, das sich nicht nur groß anfühlt, sondern tatsächlich auch groß ist.
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CP2
Abgang Hanns von Meuffels. Und was für einer! Petzold vollendet hiermit seine „Polizeiruf“-Trilogie, die schon immer auch eine Liebesgeschichte war. Und die sich erneut viel Zeit zum Erzählen nimmt – Zeit für lange Autofahrten, Zeit für einzusetzende SIM-Karten und Zeit für pfiffige Powerdialoge. Die Mischung macht’s: Depression dank der Ex und frischen Wind dank der neuen Kollegin gibt es für von Meuffels beständig im Kombipaket. In weiter Ferne tönen derweil noch immer die sehnsüchtigen Jukebox-Klänge aus dem Vorgängerfilm. Denn auch zum Abschied wünscht man von Meuffels, einfach nur mal wieder in den Arm genommen zu werden. Da verzeiht man glatt die schmalzige Schlusseinstellung.
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CP3
„Das Kino ist eine riesige Sammlung von unerlösten Menschen“
, ließ Petzold in einem Interview zu „Transit“ verlauten. Zutreffen könnte dieses Zitat auf sein gesamtes Œuvre, so ist hier doch besonders oft von so genannten Gespenstern die Rede. Gesellschaftliche Außenseiter wie Julia Hummers Waisenmädchen Nina sind derart weit von herkömmlicher Normalität entfernt, dass sie förmlich in einer Parallelwelt leben. Doch ihre Projektionen können ganz gewöhnliche sein: Nina wünscht sich eine Freundschaft zur rebellischen Toni, die sie als Königin idealisiert. An anderer Stelle der Handlung tritt indes Françoise in Erscheinung, welche die „Gespensterbilder“ ihrer vor 13 Jahren verschollenen Tochter in Ninas Person projiziert. Petzold inszeniert seine Geschichte gewohnt unaufgeregt und lässt es einfach menscheln. Deshalb ist er auch so gut.
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ARTSY FARTSY

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Jeder Versuch, einen treffenden Text hierzu zu entwickeln, scheint zum Scheitern verurteilt. Dies ist ein Experimentalfilm von seltsamen Leuten für seltsame Leute; in seiner Selbstverliebtheit bisweilen so extrem, dass er sich als Ratespiel der Referenzen primär einem intellektuellen Publikum anbiedert. Gleichzeitig ist Greenaways Werk aber auch bisweilen urkomisch, visuell meistens Ultrakunst und zudem von (leicht verstörender) wissenschaftlicher Faszination. Nach dem Verlust eines geliebten Menschen eine Obsession für den Zerfall von Organismen zu entwickeln, vermag gewiss nicht die konventionellste Verarbeitungsmethode zu sein. Wie sich die beiden trauernden Protagonisten – ihres Zeichens siamesische Zwillinge – aber in ihre Forschung stürzen, ihre eigene Symmetrie der Asymmetrie eines einbeinigen Unfallopfers gegenüberstellen, über Leben und Tod sinnieren und Lebewesen fasziniert bei ihrem Zerfall beobachten, das fesselt in seinem morbiden Charme (trotz einiger Längen) bis zur tragikomischen Schlusspointe.
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AF2
Ein Spionagethriller mit einem Touch von Cronenberg, in dem vorzeigekapitalistische Businessleute um die Rechte an einem obskuren 3D-Manga-Porno konkurrieren, kann so langweilig nicht sein. Der durchgestylte futuristische Look ist das eine, was dieses Werk über reines Trashpotenzial erhebt – das andere ist der spannende thematische Ansatz, welche menschlichen Abgründe sich in der modernen liberalen Welt so auftun können (oder es vielleicht bereits tun?). Definitiv einen Blick wert, obgleich die zweite Filmhälfte ziemlich verworren daherkommt.
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AF3
Was sich hier zwischen Autobiografie, Trash-Drama, absurder Komödie und Softporno abspielt, ist eigentlich ein ziemlicher Clusterfuck. Asia Argento gelingt es trotzdem, den Film zusammenzuhalten – und zwar sowohl mit durchaus bewegender Schauspielleistung als auch in der Regie mit faszinierender Bildsprache (ohne dabei bloß von Papa Dario abzukupfern). Wenn Asias Figur in der Rape Scene mit dem Hollywoodproduzenten anders als bei ihrer Real-Life-Begegnung mit Harvey Weinstein die Flucht gelingt, erhält man eine gewisse Ahnung davon, wieso ihr Debütfilm ihr laut eigenen Worten das Leben gerettet habe. Die kathartische Heilsmystik am Ende des Films erschließt sich mir wiederum weniger. Unausgegoren, aber sehenswert.
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FLOPS

01
Seltsamerweise handelt es sich hierbei wohl um das bekannteste Werk des schwedischen Kultregisseurs. Zum Einstieg dennoch nicht empfehlenswert: Zu sperrig ist es einerseits, zu wenig repräsentativ für Bergmans Schaffen andererseits. Seine Stärken im Abbilden zwischenmenschlicher Beziehungen kommen hierin jedenfalls nicht zum Tragen. Selbst die berühmte Schachpartie mit dem Sensenmann nimmt eher eine Nebenrolle ein, stattdessen bricht der Film mit seinem Protagonisten in zahlreichen Dialogen zur großen Sinnsuche rund um Leben und Tod auf (und verliert sich zum Teil noch in Nebenschauplätzen). Nicht uninteressant, aber oft auch nur pseudophilosophisches Blabla.

02
Virtuos nutzt Antonioni erstmals die Möglichkeiten des Farbfilms, um in dem industriellen Setting die Gefühlszustände seiner Protagonisten zu spiegeln. Die an Depression grenzende Unzufriedenheit der Figuren überträgt sich dabei nur leider auch auf mich, der befindet, dass die sterbenslangweilige Geschichte keine zweistündige Laufzeit tragen kann.

03
Auf dem Papier ein ambitioniertes Werk, das in mir dank des guten Vorgängerfilms große Erwartungen weckte, entpuppt sich Kar-Wais epische Lovestory nur als aufgeblasene Pose. Visuell-auditive Schönheit kann nicht gänzlich dafür entschädigen, dass inhaltlich über Liebe lediglich geschwafelt wird, die einzelnen Episoden aber mit ähnlich viel Substanz an einem vorbeirauschen wie der letzte Tinder-Swipe.

04
Russlands erster Kifferfilm: Drei Männer irren durch eine Zone und halluzinieren vom Sinn des Lebens. Nach 160 Minuten klingt der Rausch ab, über bleibt nur der dichte Nebel der Belanglosigkeit. Fuck off, Tarkowski. Lieber sterbe ich vermeintlich dumm, als mich auch nur durch einen weiteren deiner Endloslangweiler zu quälen. Aber geile Kulissen, Dude.

05
Ich bin zu alt für den Scheiß. Gefielen mir insbesondere der erste und weitgehend auch der zweite Teil der Avengers-Saga noch ziemlich gut, zieht jenes dritte große Klassentreffen nur im Waynetrain an mir vorbei. Die Russo-Brüder beweisen wie schon in “Civil War“ ihr Nulltalent für filmische Dramaturgie, wechseln die Settings wie ihre Unterhosen und bringen das Ensemble erst nach einer gefühlten Ewigkeit zu einer leidlich unterhaltsamen Materialschlacht zusammen. Geopfert werden letztendlich aber doch nur die Bauern, und das vielbeachtete Ende erzielt für sich genommen zwar Wirkung, wird auf lange Sicht aber ähnlich egal sein wie Thanos‘ Tochter-Drama. Warum ich zu Teil 2 keinesfalls wieder ins Kino gehen werde? Weil ich dann die Guardians of the Galaxy nicht vorspulen kann.

06
Dumme Teenager-Bratzen werfen mit Kalendersprüchen für die Tumblr-Generation um sich, was vielleicht nur halb so unerträglich wäre, wenn diese 100 Minuten Film nicht noch mit 100 verschiedenen Adoleszenz-Themen vollgestopft wären. Vermutlich war die Buchvorlage bereits ein so hoffnungsloser Fall, dass hier nur Cast und Soundtrack (Bowie! The Smiths! Sonic Youth!) noch vorm Totalausfall retten konnten.

07.PNG
»Pretention: The Movie«. Kopfschmerzlevel beim Zuhören: 8,5/10.

08
Sarah Lawson & Robert Harmon, wir haben einen Gewinner für das unerträglichste Figurenduo der Filmgeschichte. Dabei wollen sie doch beide bloß geliebt werden! Zu blöd nur, dass man diese beiden gestörten Assis lieber in einen Sack stopfen und draufhauen möchte, anstatt auch nur einen Funken Anteilnahme an ihren verkorksten Leben entwickeln zu wollen. Gelungenen Humor gibt es auch keinen, es regieren ausschließlich Fremdscham und Chaos. Um ein Haar hätte ich den Kinosaal gar vorzeitig verlassen. Ein großer Schock nach dem soliden The Killing of a Chinese Bookie– was mache ich denn nun mit Faces“ und A Woman Under the Influence“ auf meiner Cassavetes-Watchlist?


Ihr möchtet mir weitere Empfehlungen auf Basis der bestbewerteten Filme aussprechen?
Oder mir ans Herz legen, dass ich es lieber mit einem anderen Werk eines Regisseurs versuchen sollte?
Mir vielleicht aber auch einfach nur mitteilen, dass ich einen echt beschissenen Geschmack habe?

Schießt los!

Ein Kommentar zu „Arthaus 2018: Mein Filmjahr im Rückblick

  1. Tolle Auswahl! Es gibt da noch diesen Film…dessen Name mir nicht einfällt, sorry. Ein Sohn aus gutem Hause fährt nachts alkoholisiert einen Fußgänger um. Er flüchtet zurück zum Elternhaus. Die Eltern rufen ihren Topanwalt an. Der Film ist ein Kurzfilm, eine Art Kammerspiel über die Nacht (oder den Tag) bevor die ersten Fragen zum Unfall kommen. Ich glaube, ein italienischer Film. Den würde ich für 2019 empfehlen.

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